Bielefeld – das neue Stadtlogo und Gestaltungsprinzip
deteringdesign setzt sich gegen 59 Mitbewerber aus ganz Deutschland durch. Das ungewöhnliche Konzept adressiert mit einem klaren, reduzierten Extrakt des Namens besonders den Bürger als Botschafter. Anders als die übliche und werbliche Wort-Bildmarke schafft die prägnante Kurzform eine hohe Akzeptanz in der Stadt. Wir freuen uns über den Gewinn und die produktive Zusammenarbeit mit dem Team von Bielefeld Marketing und der Stadt.

Die Farbe Rot bleibt den städtischen Einrichtungen vorbehalten.
Video
Was ist das auf dem BI? Diese Frage klärt unser zum Pitch präsentiertes Video.

Das Logo wird auf Titeln negativ eingesetzt, die Flächenfarben können variieren.

Keine starre, monochrome Farbvorgabe. 21 Farben in je 3 Abstufungen sorgen für Akzeptanz bei den unterschiedlichen Akteuren.

Großer Bildanteil – wenig Text oder umgekehrt. Die Flächen variieren, Das Logo erscheint in den Formatecken.

Fast schon „Sub-Marken“. Um die Bielefeld-Veranstaltungen prominenter zu zeigen, nimmt sich die Stadtmarke etwas zurück.

Grober Dummy für Web / Onlineanwendungen

Einige Mechandising-Artikel sind noch in Planung. Die Weihnachtsmarkttasse ist schon fast ausverkauft.

Der Kern der „demokratischen Stadtmarke“: Die Bürger zu Teilhabern zu machen, Fans generieren. Die Postkartenserie lädt zur Mitmach-Aktion im Internet ein.
Das Mitmachen der Bürger auf "mein.bielefeld.de" ist der schönste Beleg, dass die Stadtmarke in sehr kurzer Zeit angekommen ist. Die Kurzform wird gelebt – danke Bielefelderinnen und Bielefelder!

Mit visualisierten Situationen wie dieser, würden wir gern die Gastronomie animieren – also die, die nach Bielefeld einladen.
Zur Logoeinführung gab es eine große Pressekonferenz mit anschließender Bürgeraktion im Stadtzentrum.

Marc Detering präsentiert zusammen mit Bielefelds OB Pit Clausen und dem Bielefeld Marketing-Geschäftsführer Martin Knabenreich das neue Erscheinungsbild.